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Medizinische Diagnoseunterstützungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung einer medizinischen Diagnoseunterstützungsvorrichtung und Programm
German Patent DE
Eine medizinische Diagnoseunterstützungsvorrichtung umfasst eine Elementanzeigeeinheit, die eine Vielzahl von Elementen auf einer Anzeige anzeigt, für die ein Parameter zum Herleiten von Diagnoseunterstützungsinformationen eingegeben werden kann, eine vorübergehende Eingabeeinheit, die eine Vielzahl verschiedener Werte als vorübergehende Eingabewerte für die durch die Elementanzeigeeinheit angezeigte Vielzahl der Elemente eingibt, eine Herleiteeinheit, die eine Vielzahl von Diagnoseunterstützungsinformationsstücken durch Bezugnahme auf medizinische Informationen herleitet, die einer von Kombinationen der Vielzahl verschiedener vorübergehender Eingabewerte entspricht, und eine Darstellungseinheit, die die Vielzahl der durch die Herleiteeinheit hergeleiteten Diagnoseunterstützungsinformationsstücke auf der Anzeige zusammen mit der Anzeige der Vielzahl der Elemente in einem Listenformat anzeigt.
Inventors:
Kawagishi, Masami (Tokyo, JP)
Satoh, Kiyohide (Tokyo, JP)
Imaizumi, Masaaki (Tokyo, JP)
Iizuka, Yoshio (Tokyo, JP)
Application Number:
Filing Date:
07/23/2010
Export Citation:
Canon Kabushiki Kaisha (Ohta-ku, Tokio, JP)
International Classes:
Foreign References:
Attorney, Agent or Firm:
TBK, 80336, München, DE
1. Medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung mit: einer Elementanzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Vielzahl von Elementen auf einer Anzeigeeinrichtung, f?r die ein Parameter zum Herleiten von Diagnoseunterst?tzungsinformationen eingegeben werden kann, einer vor?bergehenden Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer Vielzahl verschiedener Werte als vor?bergehende Eingabewerte f?r die Vielzahl der durch die Elementanzeigeeinrichtung angezeigten Elemente, einer Herleiteeinrichtung zum Herleiten einer Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken durch Bezugnahme auf medizinische Informationen, die jeweils einer Kombination von Kombinationen der durch die vor?bergehende Eingabeeinrichtung eingegebenen Vielzahl verschiedener vor?bergehender Eingabewerte entsprechen, und einer Darstellungseinrichtung zur Darstellung der durch die Herleiteeinrichtung hergeleiteten Vielzahl der Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke zusammen mit der Anzeige der Vielzahl der Elemente in einem Listenformat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Auswahleinrichtung zur Auswahl eines der Vielzahl der in dem Listenformat angezeigten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke, wobei die vor?bergehende Eingabeeinrichtung einen vor?bergehenden Eingabewert, der den durch die Auswahleinrichtung ausgew?hlten Diagnoseunterst?tzungsinformationen entspricht, als ersten vor?bergehenden Eingabewert mit der h?chsten Priorit?tsordnung unter der Vielzahl verschiedener vor?bergehender Eingabewerte einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung des durch die vor?bergehende Eingabeeinrichtung eingestellten ersten vor?bergehenden Eingabewerts als endg?ltigen Eingabewert zur Bestimmung eines der Vielzahl der Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke.
4. Verfahren der Steuerung einer medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung, mit einem Elementanzeigeschritt der Anzeige einer Vielzahl von Elementen auf einer Anzeigeeinrichtung, f?r die ein Parameter zum Herleiten von Diagnoseunterst?tzungsinformationen eingegeben werden kann, einem vor?bergehenden Eingabeschritt der Annahme einer Vielzahl von als vor?bergehende Eingabewerte eingegebenen verschiedenen Werten f?r die Vielzahl der in dem Elementanzeigeschritt angezeigten Elemente, einem Herleiteschritt des Herleitens einer Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken durch Bezugnahme auf medizinische Informationen, die jeweils einer von Kombinationen der in dem vor?bergehenden Eingabeschritt eingegebenen Vielzahl verschiedener vor?bergehender Eingabewerte entspricht, und einem Darstellungsschritt der Darstellung der Vielzahl der in dem Herleiteschritt hergeleiteten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke auf der Anzeigeeinrichtung zusammen mit der Anzeige der Vielzahl der Elemente in einem Listenformat.
5. Programm, das auf einem computerlesbaren Speichertr?ger gespeichert ist, und einen Computer zum Arbeiten als medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 veranlasst.
Description:
TECHNISCHES GEBIETDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung zur Unterst?tzung medizinischer Diagnosen, ein Verfahren der Steuerung der medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung und ein Programm.HINTERGRUND DER ERFINDUNGIn j?ngster Zeit wird der ?rztemangel in vielen medizinischen Einrichtungen zum Problem und es besteht ein erh?hter Bedarf an einer medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung, die die Belastung des Arztes bei medizinischen Diagnosen verringert. Dazu wurden computergest?tzte Diagnose-(CAD)-Verfahren erforscht und entwickelt. Die CAD-Verfahren beinhalten eine Technik (Abnormit?tserfassungsunterst?tzungstechnik), die die Erfassung einer abnormen L?sion unterst?tzt, eine Technik (Differenzialdiagnoseunterst?tzungstechnik) zum Folgern des wahrscheinlichsten Diagnosenamens und ein Unterst?tzungsverfahren zum Bilden eines Interpretationsberichts.Das Differenzialdiagnoseunterst?tzungsverfahren ist ein Verfahren, das eine Differenzialdiagnose durch einen Arzt unterst?tzt. Ein Beispiel ist ein Verfahren, bei dem das Merkmal (Befundinterpretation) einer aus einem medizinischem Bild durch einen Arzt extrahierten abnormen L?sion als Eingabeinformationen verwendet wird, und die Art der L?sion (beispielsweise, ob die L?sion b?sartig oder gutartig ist) gefolgert und pr?sentiert wird. Beispielsweise schl?gt das Patentdokument 1 ein Verfahren zur Diagnose eines wahrscheinlichsten Diagnosenamens aus einer Vielzahl vorbestimmter Diagnosenamen vor, wenn ein Benutzer zuvor manuell erhaltene, als numerischer Wert ausgedr?ckte Informationen in ein neuronales Netzwerk eingibt. Die hier angef?hrten zuvor manuell erhaltenen Informationen enthalten den klinischen Kennwert eines Patienten und die Beschreibung eines R?ntgenger?ts. Der klinische Kennwert stellt die Attributinformationen oder Labortestinformationen eines Patienten dar und ist ein objektiv gemessener Wert, weshalb der Arzt bei der Auswahl eines Werts nicht z?gert. Der Deskriptor eines R?ntgenger?ts ist ein durch einen Arzt bei einer Bilddiagnose beschriebener Befund. Der Befund kann in konstituierende Elemente zerlegt werden, d. h. was (ein Befundelement) und wie (der Wert des Befundelements). Im Patentdokument 1 sind Befundelemente vorbestimmt und ein Arzt beschreibt die Werte der Befundelemente (gibt sie ein). In diesem Fall z?gert der Arzt manchmal bei der Auswahl des Werts eines Befundelements.Das Verfahren zur Unterst?tzung der Ausbildung eines Interpretationsberichts ist andererseits ein Unterst?tzungsverfahren, das einem Arzt die einfache und effektive Erzeugung eines Berichts erm?glicht. Ein Verfahren zur Erh?hung der Effizienz der Eingabe eines Befunds als Hauptteil eines Interpretationsberichts ist besonders wichtig. Bei dem herk?mmlichen Interpretationsberichtsystem gibt ein Arzt einen Befund durch freie Texteingabe ?ber eine Tastatur ein. Alternativ dazu erkennt ein Computer automatisch Sprache, die von einem Arzt in ein Mikrofon gesprochen wird, und gibt das Erkennungsergebnis als Befund in freier Textform in ein Befundeingabefeld aus. Allerdings enth?lt das automatische Spracherkennungsergebnis oft Fehler. Zur Korrektur der Fehler muss der Arzt deshalb den Befund in freier Textform mittels einer Tastatur editieren. Auch k?nnen ?rzte unterschiedliche Ausdr?cke, unterschiedliche Grammatik und unterschiedliche Stile verwenden, wenn sie Befunde in freier Textform eingeben. Dies macht es f?r einen Computer sehr schwer, Befunde automatisch zu analysieren. Demnach ist es schwierig, einen Interpretationsbericht statistisch zu analysieren und neues medizinisches Wissen zu extrahieren oder einen neuen Interpretationsbericht durch Wiederverwenden eines vergangenen Interpretationsberichts effektiv zu erzeugen.Die Standardisierung medizinischer Ausdr?cke einschlie?lich Befundausdr?cke und die Standardisierung der Dokumentstrukturen von Interpretationsberichten und dergleichen werden zur Aufschl?sselung der vorstehend beschriebenen Umst?nde vorangetrieben. Ein Maskeneingabeverfahren ist zur Erzeugung eines Dokuments mit einer den Standards entsprechenden Struktur geeignet, indem lediglich den Standards entsprechende Ausdr?cke verwendet werden. Das hei?t, Befundelemente und m?gliche Werte der Befundelemente werden zuvor als Befundmaske definiert, und ein Arzt gibt einen Befund durch Ausw?hlen eines geeigneten Befundelements und seines Werts aus der Befundmaske ein. Die Eingabe eines Befunds unter Verwendung des Maskeneingabeverfahrens erm?glicht einem Computer das einfache automatische Analysieren des Befunds.Das Maskeneingabeverfahren wurde beispielsweise bereits bei Testberichten einer Gesundheitsuntersuchung verwendet. Das Maskeneingabeverfahren kann sich in Zukunft mit dem Fortschreiten der Standardisierung von Interpretationsberichten weiter verbreiten.Stand der Technik-Verweis[Patentdokument 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-332548Allerdings z?gert ein Arzt manchmal mit der Eingabe eines Befunds, da ein zu diagnostizierendes Bild unklar ist, oder der Arzt eine interessierende abnorme L?sion auf vielerlei Arten interpretieren kann. Bei der Beschreibung von Befunden in freier Textform kann der Arzt einen Befund vage beschreiben, den er z?gert zu erstellen. Da eine vage Beschreibung aber f?r Leser keine n?tzlichen Informationen darstellen kann, ist es erforderlich, einen Befund so klar als m?glich zu beschreiben. Bei der Verwendung des Maskeneingabeverfahrens als Interpretationsberichterzeugungsverfahren darf der Arzt au?erdem lediglich einen in der Befundmaske definierten Wert selbst bei einem Befund ausw?hlen, bei dem er z?gert.Im Patentdokument 1 wird kein sehr wahrscheinlicher Krankheitsname ausgegeben, wenn der Arzt keinen Wert eines Befundelements eingibt. Selbst wenn der Arzt bei der Auswahl des Werts des Befundelements z?gert, muss er einen Wert des Befundelements ohne irgendwelche Unterst?tzung von der Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung ausw?hlen. Der Benutzer (Arzt) kann nat?rlich die Werte eines Befundelements nacheinander ?ndern, und das Ergebnis der Schlussfolgerung durch die Vorrichtung f?r jeden Wert ?berpr?fen, wodurch die Auswirkungen der Wert?nderungen auf das gefolgerte Ergebnis eine nach der anderen ?berpr?ft werden. Bei dem Vorgang der ?nderung der Werte und ?berpr?fung der gefolgerten Ergebnisse eines nach dem anderen wie vorstehend beschrieben geschieht allerdings leicht ein menschlicher Fehler aufgrund eines Erinnerungsfehlers. Gibt es ferner viele Kombinationen von zu ?ndernden Werten, ist es f?r den Benutzer sehr beschwerlich, all die Wertekombinationen zu versuchen. Dies macht das Verfahren in einer medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung weniger praktikabel, f?r die die Arbeitseffizienz wichtig ist.Der vorstehend beschriebene Stand der Technik sieht keine Unterst?tzungsfunktion vor, die dem Arzt die Auswahl eines optimalen Werts mittels eines effizienten Verfahrens erm?glicht, das Fehler verringern kann, wenn der Arzt bei der Auswahl eines einzugebenden optimalen Werts eines Befundelements z?gert.KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGDie vorliegende Erfindung stellt ein medizinisches Diagnoseunterst?tzungsverfahren bereit, bei dem der Arzt selbst dann, wenn er bei der Auswahl eines w?hrend einer medizinischen Diagnose einzugebenden optimalen Werts eines Befundelements z?gert, gleichzeitig vor?bergehend eine Vielzahl von Werten des Befundelements eingeben kann und die Auswirkung jedes vor?bergehend eingegebenen Werts auf Diagnoseunterst?tzungsinformationen leicht verstehen kann.Gem?? einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung vorgesehen, mit einer Elementanzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Vielzahl von Elementen auf einer Anzeigeeinrichtung, f?r die ein Parameter zum Herleiten von Diagnoseunterst?tzungsinformationen eingegeben werden kann, einer vor?bergehenden Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer Vielzahl verschiedener Werte als vor?bergehende Eingabewerte f?r die Vielzahl der durch die Elementanzeigeeinrichtung angezeigten Elemente, einer Herleitungseinrichtung zur Herleitung einer Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken durch Bezugnahme auf medizinische Informationen, die jeweils einer der Kombinationen der Vielzahl verschiedener vor?bergehender Eingabewerte entspricht, die durch die vor?bergehende Eingabeeinrichtung eingegeben werden, und einer Darstellungseinrichtung zur Darstellung der Vielzahl der Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke auf der Anzeigeeinrichtung, die durch die Herleitungseinrichtung hergeleitet werden, zusammen mit der Anzeige der Vielzahl der Elemente in einem Listenformat.Gem?? einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Benutzer (Arzt) gleichzeitig vor?bergehend eine Vielzahl von Werten eines Befundelements eingeben, bei dessen Beurteilung er z?gert, und die Auswirkung jedes vor?bergehenden Eingabewerts auf Diagnoseunterst?tzungsinformationen in der Form einer Liste verstehen. Der Arzt kann daher einen optimalen Wert des Befundelements durch ein effektives Verfahren bestimmen, das Fehler verringern hilft.Gem?? einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Wert einer Vielzahl vor?bergehender Eingabewerte in einen endg?ltigen Eingabewert durch Ausw?hlen eines St?cks einer Vielzahl von dargestellten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken ge?ndert werden. Dies erm?glicht eine sehr einfache Auswahl eines optimalen Werts.Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausf?hrungsbeispiele (unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen) ersichtlich.KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN1 zeigt eine Darstellung eines Beispiels des Einrichtungsaufbaus einer medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung gem?? dem ersten Ausf?2 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steuerprozedur der medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung gem?? dem ersten Ausf?3 zeigt ein Ablaufdiagramm der Prozedur des Vorgangs der Herleitung einer Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?4A zeigt eine Ansicht eines ersten Operationsfensterbeispiels zur Beschreibung einer vor?bergehenden Befundeingabeeinrichtung, 4B zeigt eine Ansicht der Liste endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde, die durch den in 4A gezeigten Vorgang erhalten werden, und 4C zeigt eine Beispielansicht einer Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken, die durch Verwendung endg?ltiger eingegebener Werte und vor?bergehender eingegebener Werte in 4B5A zeigt eine Ansicht eines zweiten Operationsfensterbeispiels zur Beschreibung der vor?bergehenden Befundeingabeeinrichtung und 5B zeigt eine Ansicht der Liste endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde, die durch den in 5A gezeigten Vor6A zeigt eine Ansicht eines dritten Operationsfensterbeispiels zur Beschreibung der vor?bergehenden Befundeingabeeinrichtung und 6B zeigt eine Ansicht der Liste endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde, die durch den in 6A gezeigten Vor7A zeigt eine Ansicht eines vierten Operationsfensterbeispiels zur Beschreibung der vor?bergehenden Berichteingabeeinrichtung und 7B zeigt eine Ansicht der Liste endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde, die durch den in 7A gezeigten Vor8A zeigt eine Ansicht eines f?nften Operationsfensterbeispiels der erfindungsgem??en medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung, 8B zeigt eine Ansicht eines sechsten Operationsfensterbeispiels der erfindungsgem??en medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung, 8C zeigt eine Ansicht eines siebten Operationsfensterbeispiels der erfindungsgem??en medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung und 8D zeigt eine Ansicht eines achten Operationsfensterbeispiels der erfindungsgem??en medizinischen Diagnoseunterst? und9A zeigt eine Beispielansicht eines ersten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters), das eine Figur 805 ersetzt, 9B zeigt eine Beispielansicht eines zweiten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters), das die Figur 805 ersetzt, 9C zeigt eine Beispielansicht eines dritten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters), das die Figur 805 ersetzt, und 9D zeigt eine Beispielansicht eines vierten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters), das die Figur 805 ersetzt.BESCHREIBUNG DER AUSF?HRUNGSBEISPIELENachstehend werden Ausf?hrungsbeispiele einer medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung und eines Verfahrens der Steuerung dieser gem?? der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Der Schutzbereich der Erfindung ist allerdings nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Beispiele beschr?nkt.[Erstes Ausf?hrungsbeispiel]Nachstehend wird ein Beispiel des Einrichtungsaufbaus einer medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung gem?? dem ersten Ausf?hrungsbeispiel unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Eine medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 weist sowohl eine Befundeingabeunterst?tzungsfunktion (Interpretationsberichterzeugungsunterst?tzungsfunktion) als auch eine Differenzialdiagnoseunterst?tzungsfunktion auf. Die medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 enth?lt eine Steuereinrichtung 10, eine Anzeigeeinheit (Monitor 104), eine Maus 105 und eine Tastatur 106. Die Steuereinrichtung 10 enth?lt eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 100, einen Hauptspeicher 101, eine Magnetplatte 102 und einen Anzeigespeicher 103, die miteinander durch einen allgemeinen Bus 107 verbunden sind. Die CPU 100 f?hrt verschiedene Steuerungen aus, beispielsweise die Steuerung einer Kommunikation mit einer medizinischen Bilddatenbank 12 und einer medizinischen Aufzeichnungsdatenbank 13, und die Gesamtsteuerung der medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 durch die Ausf?hrung von in dem Hauptspeicher 101 gespeicherten Programmen.Die CPU 100 steuert haupts?chlich den Betrieb jedes Bauelements der medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11. Der Hauptspeicher 101 speichert die durch die CPU 100 auszuf?hrenden Steuerprogramme und stellt einen Arbeitsbereich bereit, wenn die CPU 100 die Programme ausf?hrt. Die Magnetplatte 102 speichert beispielsweise das Betriebssystem (OS), die Einrichtungstreiber der Peripherieeinrichtungen und verschiedene Softwareapplikationen einschlie?lich eines Programms zur Durchf?hrung eines Diagnoseunterst?tzungsprozesses (der nachstehend beschrieben wird) und dergleichen. Der Anzeigespeicher 103 speichert vor?bergehend auf dem Monitor 104 anzuzeigende Daten. Der Monitor 104 ist beispielsweise ein CRT-Monitor oder ein Fl?ssigkristallmonitor und zeigt Bilder beruhend auf den Daten von dem Anzeigespeicher 103 an. Die Maus 105 und die Tastatur 106 werden jeweils durch den Benutzer (Arzt) zur Durchf?hrung einer Zeigeeingabe, Zeicheneingabe und dergleichen verwendet. Der allgemeine Bus 107 verbindet die vorstehend beschriebenen Bauelemente derart, dass sie miteinander kommunizieren k?nnen.Bei diesem Ausf?hrungsbeispiel kann die medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 Bilddaten aus der medizinischen Bilddatenbank 12 und medizinische Aufzeichnungsdaten aus der medizinischen Aufzeichnungsdatenbank 13 ?ber ein LAN (lokales Netzwerk) 14 auslesen. Das vorhandene PACS (Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem) kann als die medizinische Bilddatenbank 12 verwendet werden. Auch kann ein elektronisches medizinisches Kurvensystem als Untersystem des vorhandenen HIS (Krankenhausinformationssystems) als die medizinische Aufzeichnungsdatenbank 13 verwendet werden. Alternativ dazu ist es m?glich, einen externen Speicher wie eine FDD, HDD, ein CD-Laufwerk, DVD-Laufwerk, MO-Laufwerk oder ZIP-Laufwerk mit der medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 zu verbinden und Bilddaten und medizinische Aufzeichnungsdaten von dem Laufwerk zu laden.Beispiele medizinischer Bildtypen sind ein einfaches R?ntgenbild, CT-R?ntgenbild, MRI-Bild, PET-Bild, SPECT-Bild und Ultraschallbild. Die medizinischen Datensatzdaten bzw. medizinischen Aufzeichnungsdaten enthalten beispielsweise die pers?nlichen Informationen (beispielsweise Name, Geburtsjahr/-datum, Alter und Geschlecht) und die klinischen Informationen (beispielsweise den Testwert, Hauptbeschwerde, medizinische Vorgeschichte und Behandlungsverlauf) eines Patienten, Informationen zur Bezugnahme auf die in der medizinischen Bilddatenbank 12 gespeicherten Bilddaten und durch einen diensthabenden Arzt erzeugte Befundinformationen. Au?erdem ist ein bestimmter Diagnosename in den medizinischen Aufzeichnungsdaten gespeichert, wenn die Diagnose fortgeschritten ist.Nachstehend wird die Art und Weise unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, wie die Steuereinrichtung 10 die medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 steuert. Der in 2 gezeigte Prozess wird durch die CPU 100 durch Ausf?hren der im Hauptspeicher 101 gespeicherten Programme implementiert. In Schritt S201 gibt die CPU 100 medizinische Bilddaten (die nachstehend als ?Diagnoseobjektbild? bezeichnet werden) entsprechend einer Eingabe von der Maus 105 und der Tastatur 106 in die medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 ein. Insbesondere gibt die CPU 100 ein medizinisches Bild ein, indem bestimmte medizinische Bilddaten als Diagnoseobjektbild von der medizinischen Bilddatenbank 12 ?ber das LAN 14 empfangen werden. Alternativ dazu gibt die CPU 100 ein medizinisches Bild durch Auslesen bestimmter medizinischer Bilddaten als Diagnoseobjektbild aus einem mit der medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 verbundenen externen Speicher ein.In Schritt S202 zeigt die CPU 100 das in die medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung 11 eingegebene Diagnoseobjektbild auf dem Monitor 104 an.In Schritt S203 speichert die CPU 100 durch den Benutzer (Arzt) unter Verwendung der Maus 105 und Tastatur 106 w?hrend der Betrachtung des auf dem Monitor 104 angezeigten Diagnoseobjektbildes eingegebene Vorabbefunde in dem Hauptspeicher 101 als vor?bergehende eingegebene Befunde. Der vor?bergehende Befundeingabeprozess in diesem Schritt kann durch die Verwendung einer der vor?bergehenden Befundeingabeeinrichtungen unter Verwendung von nachstehend unter Bezugnahme auf die 4A bis 4C bis 7A und 7B zu beschreibende Maskeneingabeverfahren implementiert werden.Nachstehend werden die 4A bis 4C bis 7A und 7B beschrieben. Diese Figuren zeigen Beispieldarstellungen, die jeweils einen Abschnitt eines auf dem Monitor 104 unter der Steuerung der CPU 100 angezeigten Operationsfensters darstellen. Der Einfachheit halber betr?gt die Anzahl der Befundelemente 8 (Befunde 1 bis 8), und die Anzahl m?glicher Werte jedes Befundelements betr?gt f?nf (Auswahlelemente a bis e). Allerdings ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Befundelementen und eine bestimmte Anzahl von Werten (Wahlelementen) beschr?nkt. Die folgende Beschreibung verwendet au?erdem ein Operationsfenster als Beispiel, wobei verschiedene Steuerungen angewendet werden, die in einem allgemeinen OS (Betriebssystem) verwendet werden. Allerdings ist die Erfindung nicht auf ein bestimmtes OS und eine bestimmte Fensterkonfiguration beschr?nkt. ?Eine Steuerung? bildet einen Teil des Operationsfensters und hat eine Funktion der Eingabe oder Auswahl eines Werts f?r ein Datenelement. Die CPU 100 fungiert als Elementanzeigeeinrichtung zum Veranlassen des Monitors 104 zur Anzeige zumindest eines Elements, f?r das ein Parameter (der nachstehend auch als ?ein Wert? bezeichnet wird) zum Herleiten von Diagnoseunterst?tzungsinformationen eingegeben werden kann.Ein erstes Operationsfensterbeispiel, das als die vor?bergehende Befundeingabeeinrichtung fungiert, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4A beschrieben. In 4A sind Kombo-Eingabefelder 401 und 402 Steuerungen jeweils zur Eingabe des ersten und zweiten Werts eines Befunds 1. Im Anfangszustand ist in jedem Kombo-Eingabefeld NULL (ein ung?ltiger Wert) eingestellt. Dies gilt gleicherma?en f?r die Befunde 2 bis 8. Da ein Verfahren der Bet?tigung eines Kombo-Eingabefeldes allgemein bekannt ist, wird auf eine Beschreibung des Verfahrens hier verzichtet.In 4A gibt der Benutzer (Arzt) einen Wert nur f?r einen Befund ein, der wahrscheinlich eine Eingabe erfordert, w?hrend eine abnorme L?sion in einem Diagnoseobjektbild betrachtet wird. Z?gert der Benutzer (Arzt) mit der Auswahl eines Werts bei der Eingabe eines Werts f?r jeden Befund, kann er gleichzeitig den ersten und den zweiten Wert eingeben. Z?gert der Benutzer (Arzt) nicht mit der Wertauswahl, braucht er lediglich den ersten Wert einzugeben. In dem in 4A gezeigten Beispiel gibt der Benutzer (Arzt) den ersten und den zweiten Wert f?r Befunde 1, 3 und 5 ein, da er z?gert, und gibt nur den ersten Wert f?r Befunde 4 und 8 ein, da er nicht z?gert. Der Benutzer (Arzt) bestimmt, dass f?r Befunde 2, 5 und 7 kein Wert eingegeben werden muss. Die CPU 100 ?berpr?ft den Eingabezustand jedes Kombo-Eingabefeldes und speichert den ersten Wert als endg?ltigen Eingabewert in dem Hauptspeicher 101 f?r einen Befund, f?r den lediglich der erste Wert eingegeben ist. F?r einen Befund, f?r den sowohl der erste Wert als auch der zweite Wert eingegeben sind, speichert die CPU 100 sowohl den ersten als auch den zweiten Wert als vor?bergehende Eingabewerte in dem Hauptspeicher 101.4B zeigt eine Beispieldarstellung der Anzeige endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde in einem Listenformat, das in dem Hauptspeicher 101 zu speichern ist, als Ergebnisse der Verarbeitung in Schritt S203, wenn der Benutzer (Arzt) die unter Bezugnahme auf 4A beschriebene Eingabe durchf?hrt. Da jeder endg?ltige eingegebene Befund lediglich den ersten Wert aufweist, ist das zweite Wertefeld ung?ltig.Nachstehend wird ein zweites Operationsfensterbeispiel unter Bezugnahme auf 5A beschrieben, das als die vor?bergehende Befundeingabeeinrichtung fungiert. In 5A ist ein Kombo-Eingabefeld 501 eine Steuerung zur Eingabe eines Wertes f?r einen Befund 1 und NULL ist im Anfangszustand eingestellt. Andererseits ist ein ?berpr?fungseingabefeld 502 eine zu ?berpr?fende Steuerung, wenn der Benutzer (Arzt) mit der Auswahl eines Werts f?r den Befund 1 z?gert, und NULL (keine ?berpr?fung) ist im Anfangszustand eingestellt. Dies gilt gleicherma?en f?r die Befunde 2 bis 8. Da ein Verfahren der Bet?tigung eines Kombo-Eingabefeldes und ?berpr?fungseingabefeldes allgemein bekannt ist, wird auf eine Beschreibung hier verzichtet.In 5A gibt der Benutzer (Arzt) einen Wert lediglich f?r einen Befund ein, der wahrscheinlich eine Eingabe erfordert. Der Benutzer (Arzt) ?berpr?ft das ?berpr?fungseingabefeld nur dann, wenn er mit der Auswahl eines Werts bei der Eingabe des Werts jedes Befunds z?gert. In dem in 5A gezeigten Beispiel ?berpr?ft der Benutzer (Arzt) die ?berpr?fungseingabefelder der Befunde 1, 3 und 6, da er dort z?gert, ?berpr?ft jedoch nicht die ?berpr?fungseingabefelder der Befunde 4 und 8, da er dort nicht z?gert.Die CPU 100 ?berpr?ft den Eingabezustand jedes Kombo-Eingabefeldes und den ?berpr?fungszustand jedes ?berpr?fungseingabefeldes. F?r einen Befund, f?r den ein Wert in das Kombo-Eingabefeld eingegeben ist und das ?berpr?fungseingabefeld nicht ?berpr?ft ist, speichert die CPU 100 den in das Kombo-Eingabefeld eingegeben Wert als endg?ltigen Eingabewert im Hauptspeicher 101. Bei einem Befund, f?r den ein Wert in das Kombo-Eingabefeld eingegeben ist und das ?berpr?fungseingabefeld ?berpr?ft ist, speichert die CPU 100 den in das Kombo-Eingabefeld eingegeben Wert und Werte vor und nach dem eingegeben Wert als vor?bergehende Eingabewerte in dem Hauptspeicher 101. Im Beispiel des Befundes 1 in 5A ist der in das Kombo-Eingabefeld eingegebene Wert ein Wert 1c, und so sind die Werte vor und nach dem eingegebenen Wert Werte 1b und 1d, und Werte 1b und 1d sind die vor?bergehenden Eingabewerte. Ist der in das Kombo-Eingabefeld eingegebene Wert ein Wert a (die erste Wahl), ist kein Wert vor dem Wert a vorhanden, und so sind die Werte vor und nach dem eingegeben Wert NULL und ein Wert 1b. Ist der in das Kombo-Eingabefeld eingegebene Wert 1e (letzte Wahl), ist kein Wert nach dem Wert 1e vorhanden, sodass die Werte vor und nach dem eingegebenen Wert gleicherma?en der Wert 1d und NULL sind.5B zeigt eine Beispieldarstellung der Anzeige endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde in einem im Hauptspeicher 101 zu speichernden Listenformat als die Ergebnisse der Verarbeitung in Schritt S203, wenn der Benutzer (Arzt) die unter Bezugnahme auf 5A beschriebene Eingabe durchf?hrt. Da der endg?ltige eingegebene Befund jedes der Befunde 4 und 8 lediglich den ersten Wert aufweist, sind das zweite Wertfeld und das dritte Wertfeld ung?ltig. F?r jeden der Befunde 1, 3 und 6 werden der zweite und der dritte Wert als vor?bergehende eingegebene Befunde eingestellt.Nachstehend wird ein drittes Operationsfensterbeispiel unter Bezugnahme auf 6A beschrieben, das als die vor?bergehende Befundeingabeeinrichtung fungiert. In 6A ist ein Listeneingabefeld 601 eine Steuerung zur Eingabe eines Werts f?r den Befund 1, und es sind eine Vielzahl von Werten gleichzeitig w?hlbar. Dies gilt gleicherma?en f?r die Befunde 2 bis 8. Da ein Verfahren der Bet?tigung eines Listeneingabefeldes, bei dem eine Vielzahl von Werten w?hlbar ist, allgemein bekannt ist, wird auf eine Beschreibung des Verfahrens hier verzichtet.In 6A gibt der Benutzer (Arzt) einen Wert lediglich f?r einen Befund ein, der wahrscheinlich eine Eingabe erfordert. Auch kann der Benutzer (Arzt) zwei oder mehr Werte ausw?hlen, wenn er bei der Auswahl eines Werts bei der Eingabe des Werts f?r jeden Befund z?gert. Der Benutzer (Arzt) braucht lediglich einen Wert auszuw?hlen, wenn er bei der Werteauswahl nicht z?gert. In dem in 6A gezeigten Beispiel w?hlt der Benutzer (Arzt) zwei Werte jeweils f?r die Befunde 1, 3 und 6 aus, da er dort z?gert, und w?hlt lediglich einen Wert f?r jeden der Befunde 4 und 8 aus, da er dort nicht z?gert.Die CPU 100 ?berpr?ft den Auswahlzustand jedes Listeneingabefeldes. Bei einem Befund, bei dem lediglich ein Wert ausgew?hlt ist, speichert die CPU 100 den ausgew?hlten Wert als endg?ltigen Eingabewert im Hauptspeicher 101. Bei einem Befund, bei dem zwei oder mehr Werte ausgew?hlt sind, speichert die CPU 100 alle ausgew?hlten Werte als vor?bergehende Eingabewerte im Hauptspeicher 101. Die in dem Listeneingabefeld ausgew?hlten vor?bergehenden Eingabewerte m?ssen lediglich als erster Wert, zweiter Wert, ..., in der Reihenfolge von dem fr?hest ausgew?hlten eingestellt werden. Es ist auch m?glich, den ersten Wert beruhend auf einer vorbestimmten Regel zu bestimmen (beispielsweise wird der Auswahl a Priorit?t vor der Auswahl b gegeben, und der Auswahl b wird Priorit?t vor der Auswahl c gegeben).6B zeigt eine Beispieldarstellung der Anzeige endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde in einem im Hauptspeicher 101 zu speichernden Listenformat als Ergebnisse der Verarbeitung in Schritt S203, wenn der Benutzer (Arzt) die unter Bezugnahme auf 6A beschriebene Eingabe durchf?hrt. Da maximal f?nf Werte in jedem Listeneingabefeld in 6A ausgew?hlt werden k?nnen, kann der vor?bergehende eingegebene Befund einen ersten bis f?nften Wert haben. Da der endg?ltige eingegebene Befund lediglich den ersten Wert hat, sind alle Felder von dem zweiten bis zu dem f?nften Wert ung?ltig. Obwohl maximal f?nf Werte als vor?bergehende Eingabewerte ausgew?hlt werden k?nnen, sind f?r jeden Befund tats?chlich nur zwei Werte ausgew?hlt, und so wird NULL als dritter bis f?nfter Wert gespeichert. Es ist auch m?glich, zwei, drei oder vier als maximale Anzahl w?hlbarer Werte in dem Listeneingabefeld vorab einzustellen.Nachstehend wird ein viertes Operationsfensterbeispiel unter Bezugnahme auf 7A beschrieben, das als die vor?bergehende Befundeingabeeinrichtung fungiert. In 7A stellt ein Kombo-Eingabefeld 701 eine Steuerung zur Eingabe eines Werts f?r einen Befund 1 dar, und NULL ist im Anfangszustand eingestellt. Dies gilt gleicherma?en f?r die Befunde 2 bis 8. Da ein Verfahren der Bet?tigung eines Kombo-Eingabefeldes allgemein bekannt ist, wird hier auf eine Beschreibung des Verfahrens verzichtet.In 7A gibt der Benutzer (Arzt) einen Wert lediglich f?r einen Befund ein, der wahrscheinlich eine Eingabe erfordert. In dem in 7A gezeigten Beispiel ist es m?glich, als m?glichen Wert jedes Befunds f?nf Werte ?bestimmt vorhanden?, ?wahrscheinlich vorhanden?, ?unbekannt?, ?wahrscheinlich nicht vorhanden? und ?bestimmt nicht vorhanden? zu w?hlen.Die CPU 100 ?berpr?ft den Eingabezustand jedes Kombo-Eingabefeldes. Bei einem Befund, bei dem ein vorbestimmter Wert (in dem in 7A gezeigten Beispiel ?unbekannt?) in dem Kombo-Eingabefeld eingegeben ist, bestimmt die CPU 100, dass der Arzt z?gert. In diesem Fall speichert die CPU 100 den in das Kombo-Eingabefeld eingegebenen Wert (?unbekannt?) und Werte (?wahrscheinlich vorhanden? und ?wahrscheinlich nicht vorhanden?) vor und nach dem eingegebenen Wert als vor?bergehende Eingabewerte im Hauptspeicher 101. Bei einem Befund, f?r den ein anderer Wert (verschieden von ?unbekannt?) in das Kombo-Eingabefeld eingegeben ist, bestimmt die CPU 100, dass der Arzt nicht z?gert, und speichert den in das Kombo-Eingabefeld eingegebenen Wert als endg?ltigen Eingabewert in dem Hauptspeicher 101. In dem in 7A gezeigten Beispiel ist ein vorbestimmter Wert (?unbekannt?) jeweils f?r die Befunde 1 und 6 eingegeben. Daher werden drei Werte als vor?bergehende Eingabewerte gespeichert, die den Eingabewert und die Werte (?wahrscheinlich vorhanden? und ?wahrscheinlich nicht vorhanden?) vor und nach dem eingegeben Wert enthalten.7B zeigt eine Beispieldarstellung der Anzeige endg?ltiger eingegebener Befunde und vor?bergehender eingegebener Befunde in einem im Hauptspeicher 101 zu speichernden Listenformat als Ergebnisse der Verarbeitung in Schritt S203, wenn der Benutzer (Arzt) die unter Bezugnahme auf 7A beschriebene Eingabe durchf?hrt. Da der endg?ltige eingegebene Befund lediglich den ersten Wert aufweist, sind die Felder des zweiten und dritten Werts ung?ltig.Erh?lt die CPU 100 Informationen ?Befundeingabe ist abgeschlossen? von dem Benutzer (Arzt) ?ber eine (nicht gezeigte) UI, beendet die CPU 100 die Verarbeitung in Schritt S203 und f?hrt eine Verarbeitung ab Schritt S204 aus. 2 wird nachstehend n?her beschrieben.In Schritt S204 empf?ngt die CPU 100 weitere vorbestimmte medizinische Informationen (beispielsweise die pers?nlichen Informationen und klinischen Informationen des Patienten) von der medizinischen Aufzeichnungsdatenbank 13 ?ber das LAN 14 und speichert die empfangenen Informationen im Hauptspeicher 101. Allerdings kann dieser Schritt weggelassen werden, wenn keine weiteren medizinischen Informationen bei der Verarbeitung in Schritt S205 erforderlich sind. Die Art der als die anderen medizinischen Informationen erforderlichen Informationen ist auf der Magnetplatte 102 oder in dem Hauptspeicher 101 vorab gespeichert.In Schritt S205 leitet die CPU 100 eine Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken unter Verwendung der in Schritt S203 erhaltenen vor?bergehenden Eingabewerte der Befunde und der weiteren in Schritt S204 erhaltenen medizinischen Informationen her. Als Diagnoseunterst?tzungsinformationen leitet die CPU 100 beispielsweise einen wahrscheinlichsten Diagnosenamen als den Diagnosenamen einer abnormen L?sion in einem Diagnoseobjektbild her. Alternativ dazu leitet die CPU 100 f?r jeden einer Vielzahl von Diagnosenamen, die als Diagnosename der abnormen L?sion in dem Diagnoseobjektbild m?glich sind, die Wahrscheinlichkeit her, dass der Diagnosename korrekt ist. Insbesondere leitet die CPU 100 als Diagnoseunterst?tzungsinformationen f?r eine einzelne abnorme L?sion im Lungengebiet eines Thorax-CT-Bildes her, ob prim?rer Lungenkrebs, Lungenkrebsmetastasen oder eine andere Lungenerkrankung am wahrscheinlichsten ist. Alternativ dazu leitet die CPU 100 die Wahrscheinlichkeit von prim?rem Lungenkrebs, Lungenkrebsmetastasen und einer anderen Lungenerkrankung her. In Schritt S205 leitet die CPU 100 eine Diagnoseunterst?tzungsinformation f?r jede aller Kombinationen der in Schritt S203 erhaltenen vor?bergehenden eingegebenen Befunde her. Die Diagnoseunterst?tzungsinformationen sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschr?nkt.Nachstehend werden Einzelheiten der Prozedur in Schritt S205 unter Bezugnahme auf das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben. 3 verwendet die folgenden Symbole, und die CPU 100 erh?lt oder berechnet alle durch die Symbole angegebenen Informationsst?cke und speichert sie im Hauptspeicher 101. n:Gesamtanzahl vor?bergehender eingegebener Befunde (n ? 0, n = 3 in den 4B, 5B und 6B, und n = 2 in 7B)m:maximale Anzahl vor?bergehender Eingabewerte (m ? 2, m = 2 in 4B, m = 3 in den 5B und 7B und m = 5 in 6B)k:Index eines vor?bergehenden eingegebenen Befundes (k = 1 bis n)i(k):Index eines vor?bergehenden Eingabewerts f?r den k-ten vor?bergehenden eingegebenen Befund (i(k) = 1 bis m)Ui(k):k-ter vor?bergehender Eingabewert f?r den k-ten vor?bergehenden eingegebenen BefundN:Gesamtanzahl an Kombinationen vor?bergehender Eingabewerte (N ? 1, N = 8 in den 4B und 6B, N = 18 in 5B und N = 9 in 7B)Ej:Satz eingegebener Informationen, die vor?bergehende eingegebene Befunde, die eine bestimmte vor?bergehende eingegebene Wertgruppe enthalten (Ui(1), Ui(2), ..., Ui(n)), endg?ltige eingegebene Befunde, und weitere medizinische Informationen enthalten (j = 1 bis N)OEj:Unter Verwendung von Ej hergeleitete Diagnoseunterst?tzungsinformationen3 ist ein Ablaufdiagramm, das auf der Annahme n ? 3 beruht. Ist n = 0, muss lediglich Schritt S302 ausgef?hrt werden. Ist n = 1, m?ssen nur die Schritte S301 bis S304 ausgef?hrt werden. Ist n = 2, m?ssen nur die Schritte S301 bis S304 und die Schritte S307 und S308 ausgef?hrt werden.In Schritt S301 setzt die CPU 100 1 in i(1) bis i(n) ein, das hei?t, in alle i(k) (k = 1 bis n). In Schritt S302 leitet die CPU 100 die Diagnoseunterst?tzungsinformationen OEj beruhend auf dem Satz Ej der eingegebenen Informationen her, die die vor?bergehenden eingegebenen Befunde enthalten, die die vor?bergehende eingegebene Wertegruppe (Ui(1), Ui(2), ..., Ui(n)), die endg?ltigen eingegebenen Befunde und die weiteren medizinischen Informationen enthalten.Bei der Herleitung des wahrscheinlichsten Diagnosenamens als die Diagnoseunterst?tzungsinformationen OEj kann ein allgemeines Klassenklassifizierungsverfahren verwendet werden. Das Klassenklassifizierurigsverfahren ist ein Verfahren der Schlussfolgerung einer Klasse, zu der die Objektdaten geh?ren, beruhend auf eindeutigen Informationen der Objektdaten. Bei diesem Ausf?hrungsbeispiel sind die Objektdaten ein Diagnoseobjektbild oder ein Fall, die eindeutigen Informationen der Objektdaten enthalten vor?bergehende eingegebene Befunde, endg?ltig eingegebene Befunde und weitere medizinische Informationen, und die Klasse, zu der die Objektdaten geh?ren, ist ein Diagnosename. Die folgenden Verfahren sind als Beispiele typischer statistischer Klassifizierungsverfahren bekannt, und ein beliebiges dieser Verfahren kann in Schritt S302 angewendet werden. ? Unterst?tzungsvektormaschine (?Support Vector Machine?, SVM)? K?nstliches neuronales Netz (?Artificial Neural Network?, ANN)? Bayes-Netzwerk (?Bayesian Network?, BN)? Entscheidungsbaum (?Decision Tree?, DT)? k-n?chste Nachbarn (?k-Nearest Neighbor?, kNN)Bei der Herleitung der Wahrscheinlichkeit f?r jeden einer Vielzahl von Diagnosenamen, dass der Diagnosename richtig ist, als die Diagnoseunterst?tzungsinformationen OEj ist es erforderlich, ein Schlussfolgerungsverfahren zu verwenden, das die Wahrscheinlichkeit berechnen kann, dass die Objektdaten zu einer jeweiligen Klasse (Diagnosename) geh?ren. Als entsprechendes Schlussfolgerungsverfahren sind das vorstehend beschriebene Bayesian Network (BN) und Artificial Neural Network (ANN) (die auch als Klassenklassifizierungsverfahren verwendet werden k?nnen) bekannt, und ein jedes der Verfahren kann in Schritt S302 verwendet werden.In Schritt S303 addiert die CPU 100 1 zu i(1). In Schritt S304 bestimmt die CPU 100, ob i(1) m ?berschreitet oder Ui(1) NULL ist. ?berschreitet i(1) m oder ist Ui(1) NULL, geht der Prozess zu Schritt S305 ? wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt S302 ?ber.In Schritt S305 setzt die CPU 100 1 in jeden Index von i(1) bis i(k ? 1) ein und addiert 1 zu i(k). In Schritt S306 bestimmt die CPU 100, ob i(k) m ?berschreitet oder Ui(k) NULL ist. ?berschreitet i(k) m oder ist Ui(k) NULL, geht der Prozess zum n?chsten Schritt ? wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt S302 ?ber.Die Schritte S305 und S306 werden durch Abstrahieren der Verarbeitung erhalten, wenn k gr??er gleich 2 und kleiner als n ist. In der Praxis muss die Verarbeitung in den Schritten S305 und S306 f?r mehrere Werte von k viele Male durchgef?hrt werden. Ist n = 3, muss die Verarbeitung in den Schritten S305 und S306 ein Mal f?r k = 2 durchgef?hrt werden. Ist n = 5, muss die Verarbeitung in den Schritten S305 und S306 drei Mal f?r k = 2, 3 und 4 durchgef?hrt werden.In Schritt S307 setzt die CPU 100 1 in jeden Index von i(1) bis i(n ? 1) ein und addiert 1 zu (n). In Schritt S308 bestimmt die CPU 100, ob i(n) m ?berschreitet oder ob Ui(n) NULL ist. ?berschreitet i(n) m oder ist Ui(n) NULL, beendet die CPU 100 die Verarbeitung in Schritt S205; wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt S302 ?ber.Der vorstehend beschriebene Prozess leitet die Diagnoseunterst?tzungsinformationen OEj f?r jede aller Kombinationen vor?bergehender eingegebener Befunde her (f?r jeden, f?r den einer einer Vielzahl vor?bergehender Eingabewerte ausgew?hlt ist).4C zeigt eine Darstellung von Beispielen einer Vielzahl von Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken OEj, die durch die in 4B gezeigten endg?ltigen Eingabewerte und vor?bergehenden Eingabewerte hergeleitet werden. In 4C sind die endg?ltigen Eingabewerte ein Wert 4d des Befunds 4 und ein Wert 8e des Befunds 8. Die vor?bergehenden Eingabewerte sind Werte 1c und 1b von Befunds 1, Werte 3a und 3b von Befund 3 und Werte 6c und 6d von Befund 6. Da die drei Befunde jeweils zwei vor?bergehende Eingabewerte aufweisen, betr?gt die Gesamtanzahl an Kombinationen der vor?bergehenden Eingabewerte 2 ? 2 ? 2 = 8. F?r jede der acht Kombinationen der vor?bergehenden Eingabewerte leitet die CPU 100 die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen (die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs, die Wahrscheinlichkeit von Metastasen und die Wahrscheinlichkeit anderer Erkrankungen) als die Diagnoseunterst?tzungsinformationen OEj durch Ausf?hrung von Schritt S205 wie vorstehend beschrieben her. Au?erdem speichert die CPU 100 eine Entsprechungstabelle der Kombinationen der vor?bergehenden Eingabewerte und der Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen im Hauptspeicher 101. Die in 4C gezeigten Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen sind f?r die Beschreibung dieses Ausf?hrungsbeispiels erzeugte Blinddaten und werden durch beabsichtigte Auswahl numerischer Werte erhalten, die die ?nderungen der Wahrscheinlichkeit aufgrund der Unterschiede zwischen den vor?bergehenden Eingabewerten klarstellen. 2 wird nachstehend erneut beschrieben.In Schritt S206 erh?lt die CPU 100 eine Anweisung zum Darstellen der Diagnoseunterst?tzungsinformationen, die vom Benutzer (Arzt) durch die Verwendung der Maus 105 und Tastatur 106 eingegeben wird. Normalerweise nimmt der Arzt nach der Durchf?hrung einer Bilddiagnose auf die Diagnoseunterst?tzungsinformationen Bezug und verifiziert seine Diagnose objektiv. Demnach werden die Diagnoseunterst?tzungsinformationen dargestellt, nachdem die Anweisung vom Benutzer (Arzt) empfangen wird. Schritt S206 ist zu diesem Zweck erforderlich.In Schritt S207 zeigt die CPU 100 die in Schritt S205 hergeleiteten Diagnoseunterst?tzungsinformationen auf dem Monitor 104 ?ber den Anzeigespeicher 103 an, wodurch die Informationen f?r den Benutzer (Arzt) dargestellt werden.In Schritt S208 erh?lt die CPU 100 eine durch den Benutzer (Arzt) unter Verwendung der Maus 105 und Tastatur 106 eingegebene Anweisung. Die in diesem Schritt erhaltene Anweisung ist eine Anweisung (die nachstehend beschrieben wird) zur Auswahl einer Kombination von vor?bergehenden Eingabewerten oder eine Anweisung f?r ?Bestimme den Befund?.Wird in Schritt S209 bestimmt, dass die von dem Benutzer (Arzt) in Schritt S208 erhaltene Anweisung die Anweisung f?r ?Bestimme den Befund? ist, l?sst die CPU 100 den Prozess zu Schritt S211 fortschreiten. Wird andererseits die Anweisung zur Auswahl einer Kombination vor?bergehender Eingabewerte erhalten, l?sst die CPU 100 den Prozess zu Schritt S210 fortschreiten.Beruhend auf der in Schritt S208 erhaltenen Benutzeranweisung w?hlt die CPU 100 in Schritt S210 einen einer Vielzahl vor?bergehender Eingabewerte jedes vor?bergehenden eingegebenen Befunds aus und stellt den ersten vor?bergehenden Eingabewert als den ersten Wert ein. Au?erdem zeigt die CPU 100 den ausgew?hlten ersten Wert ?ber den Anzeigespeicher 103 auf dem Monitor 104 an, wodurch der erste Wert f?r den Benutzer (Arzt) dargestellt wird. Dann l?sst die CPU 100 den Prozess zu Schritt S208 fortschreiten, Das hei?t, der Benutzer (Arzt) kann die Verarbeitung in den Schritten S208 bis S210 nach Bedarf wiederholt ausf?hren.Zur n?heren Beschreibung der Prozedur der Verarbeitung in den Schritten S206 bis S210 werden nachstehend auf dem Monitor 104 anzuzeigende Operationsfensterbeispiele und ein Verfahren des Erhaltens der Benutzer-(Arzt)-Anweisung unter Bezugnahme auf die 8A bis 8D beschrieben. Die 8A bis 8D zeigen Darstellungen f?nfter bis achter Operationsfensterbeispiele der medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung gem?? dem ersten Ausf?hrungsbeispiel, und alle diese Operationsfensterbeispiele haben grundlegend denselben Fensteraufbau. Die in den 8A bis 8D gezeigten Anzeigeinhalte entsprechen der Prozedur der Verarbeitung in den Schritten S206 bis S210.8A zeigt ein Operationsfensterbeispiel vor der Ausf?hrung von Schritt S206. Gem?? 8A zeigt die CPU 100 die in 4A gezeigte vor?bergehende Befundeingabeeinrichtung in einem Anzeigebereich 801 an. Allerdings kann auch die in den 5A, 6A oder 7A gezeigte vor?bergehende Eingabeeinrichtung in diesem Abschnitt angezeigt werden.In einem Anzeigebereich 802 zeigt die CPU 100 eine Liste der Vielzahl von in Schritt S205 hergeleiteten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke OEj an, und zeigt ein Operationsfenster an, das zu einer Operation einer Auswahl von Daten auf der Anzeige in einem Listenformat f?hig ist. Allerdings kann in diesem Abschnitt auch ein anderes Anzeigeverfahren wie in einer beliebigen der 9A bis 9D gezeigt (die nachstehend beschrieben werden) angezeigt werden.In 8A stellt eine Schaltfl?che 803 eine Steuerung zur Eingabe einer Benutzeranweisung zur Anzeige der Liste der Vielzahl der Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke OEj dar. Eine Figur 805 ist eine bestimmte Steuerung zur Anzeige der Liste der Vielzahl der Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke OEj und erm?glicht dem Benutzer (Arzt) die Auswahl eines Teils der Vielzahl der Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke OEj. Nachstehend wird ein Verfahren der Verwendung der Figur 805 beschrieben. Ein Texteingabefeld 806 stellt eine Steuerung zur Anzeige der Wahrscheinlichkeit eines Diagnosenamens dar, der der durch den Benutzer (Arzt) unter Verwendung der Figur 805 ausgew?hlten Diagnoseunterst?tzungsinformation OEj entspricht.8B zeigt ein Operationsfensterbeispiel, das erscheint, nachdem der Benutzer die Schaltfl?che 803 in dem in 8A gezeigten Operationsfensterbeispiel gedr?ckt hat, und ist ein Operationsfensterbeispiel nach der Ausf?hrung der Schritte S206 und S207. Gem?? 8B stellt eine Vielzahl von Symbolen ??? 811 und ein Symbols ?*? 812 die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen (die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs, die Wahrscheinlichkeit von Metastasen und die Wahrscheinlichkeit einer anderen Erkrankung) hinsichtlich der in 4C gezeigten N vor?bergehenden Eingabewertkombinationen dar. Die Position des Symbols ??? oder ?*? in der Figur 805 wird entsprechend der Wahrscheinlichkeit eines Diagnosenamens (der Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs, der Wahrscheinlichkeit von Metastasen oder der Wahrscheinlichkeit anderer Erkrankungen) hinsichtlich jeder vor?bergehenden Eingabewertkombination bestimmt, sodass die Wahrscheinlichkeit auf einen Blick gesehen werden kann. Ist das Symbol ??? oder ?*? an einem Scheitelpunkt ?Lungenkrebs? in der Figur 805 positioniert, betr?gt die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs 100%. Die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs verringert sich, wenn sich das Symbol von dem Scheitelpunkt ?Lungenkrebs? wegbewegt. Befindet sich das Symbol ??? oder ?*? an der Unterseite (einem Liniensegment, das einen Scheitelpunkt ?Metastasen? und einen Scheitelpunkt ?Sonstige? verbindet) in der Figur 805, betr?gt die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs 0%. Dies gilt gleicherma?en f?r die Wahrscheinlichkeit von Metastasen und die Wahrscheinlichkeit von Sonstige: die Entfernung vom Scheitelpunkt ?Metastasen? oder ?Sonstige? gibt an, ob die Wahrscheinlichkeit hoch oder gering ist.Das Symbol ?*? 812 gibt die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen bei der Auswahl des ersten vor?bergehenden Eingabewerts (eines tempor?ren Eingabewerts mit der h?chsten Priorit?t unter einer Vielzahl von vor?bergehenden Eingabewerten) f?r jeden aller vor?bergehenden eingegebenen Befunde an. Das in 8B gezeigte Beispiel gibt die Wahrscheinlichkeiten von Diagnosenamen bei der Auswahl eines Werts 1c f?r Befund 1, eines Werts 3a f?r Befund 3 und eines Werts 6c f?r Befund 6 an. In diesem Zustand zeigt die CPU 100 die durch das Symbol ?*? 812 angegebenen Wahrscheinlichkeiten von Diagnosenamen als Zeichenkette in dem Texteingabefeld 804 an.8C zeigt ein Operationsfensterbeispiel, das erscheint, nachdem der Benutzer eines der Vielzahl der Symbole ??? ausgew?hlt hat, und ist ein Operationsfensterbeispiel nach der Ausf?hrung der Schritte S208 bis S210.W?hlt der Benutzer eines der Symbole ??? in 8B aus, ?ndert die CPU 100 das ausgew?hlte Symbol ??? in das Symbol ?*? und ?ndert das fr?here Symbol ?*? in das Symbol ???. Dementsprechend wird das Symbol ?*? nur an der durch den Benutzer ausgew?hlten Position angezeigt. 8C zeigt, dass ein Symbol ?*? 812 ausgew?hlt ist. In diesem Zustand zeigt die CPU 100 die durch das Symbol ?*? 821 angegebenen Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen als Zeichenkette in dem Texteingabefeld 804 an.Ferner ?berpr?ft die CPU 100 vor?bergehende Eingabewertkombinationen, die den durch das Symbol ?*? 821 angegebenen Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen entsprechen, indem sie auf die Entsprechungstabelle der vor?bergehenden Eingabewertkombinationen und Diagnosenamenwahrscheinlichkeiten Bezug nimmt, die unter Bezugnahme auf 4C beschrieben sind. Die CPU 100 stellt die gefundene vor?bergehende Eingabewertkombination (die durch den Benutzer ausgew?hlt ist) als den ersten Wert jedes Befunds ein und stellt den Wert in dem Anzeigebereich 801 dar. Wird beispielsweise die in 4A gezeigte vor?bergehende Eingabeeinrichtung verwendet, vergleicht die CPU 100 die gefundene vor?bergehende Eingabewertkombination mit dem in dem Anzeigebereich 801 gezeigten ersten Wert jedes Kombo-Eingabefeldes. Ist der gefundene vor?bergehende Eingabewert nicht der erste Wert, vertauscht die CPU 100 den ersten und den zweiten Wert untereinander und reflektiert den ge?nderten ersten und zweiten Wert auf die Anzeige der Kombo-Eingabefelder. In dem in 8C gezeigten Beispiel hat der Benutzer ?Lungenkrebs: 75%, Metastasen: 10% und Sonstige: 15%? als die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen ausgew?hlt. Daher ?berpr?ft die CPU 100 die entsprechenden vor?bergehenden Eingabewertkombinationen und erh?lt Werte 1b, 3b und 6d. Die CPU 100 tauscht die Werte in jedem Kombo-Eingabefeld untereinander derart aus, dass jeder der Werte 1b, 3b und 6d der erste Wert (ein vor?bergehender Eingabewert mit der h?chsten Priorit?tsordnung unter einer Vielzahl vor?bergehender Eingabewerte) eines entsprechenden Befundes 1, 3 und 6 ist.8D zeigt ein Operationsfensterbeispiel, das erscheint, nachdem der Benutzer eine von vier Figuren ??? in der Figur 805 in dem in 8B gezeigten Operationsfensterbeispiel ausgew?hlt hat, und ist ein Operationsfensterbeispiel nach der Ausf?hrung der Schritte S208 bis S210.W?hlt der Benutzer eine der Figuren ??? in 8B aus, hebt die CPU 100 die ausgew?hlte Figur ??? hervor und ?ndert das fr?here Symbol ?*? in das Symbol ???. Ist aber eine hervorgehobene Figur ??? bereits vorhanden, setzt die CPU 100 die Figur ??? auf die normale Anzeige zur?ck. Das hei?t, lediglich die durch den Benutzer ausgew?hlte Figur ??? wird hervorgehoben, und kein Symbol ?*? wird angezeigt. 8D zeigt, dass eine Figur ??? 831 ausgew?hlt ist, und die Figur ??? 831 gibt den Bereich an, innerhalb dessen die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs 50% oder mehr ist. In diesem Zustand zeigt die CPU 100 die durch die Figur ??? 831 angegebene Wahrscheinlichkeit eines Diagnosenamens (die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs betr?gt 50% oder mehr) als Zeichenkette in dem Texteingabefeld 804 an.Des Weiteren ?berpr?ft die CPU 100 alle vor?bergehenden Eingabewertkombinationen, die der durch die Figur ??? 831 angegebenen Wahrscheinlichkeit eines Diagnosenamens (die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs betr?gt 50% oder mehr) entsprechen, indem sie auf die unter Bezugnahme auf 4C beschriebene Entsprechungstabelle der vor?bergehenden Eingabewertkombinationen und Diagnosenamenwahrscheinlichkeiten Bezug nimmt. In dem in 4C gezeigten Beispiel sind vor?bergehende Eingabewertkombinationen, f?r die die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs 50% oder mehr ist, eine Kombination aus Werten 1b, 3b und 6c und eine Kombination aus Werten 1b, 3b und 6d. Au?erdem ?berpr?ft die CPU 100 gemeinsame Abschnitte der vor?bergehenden Eingabewertkombinationen, f?r die die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs 50% oder mehr betr?gt. Bei dem vorstehend angef?hrten Beispiel sind die gemeinsamen Abschnitte Werte 1b und 3b. Die CPU 100 vergleicht dann die gefundenen gemeinsamen Abschnitte mit dem ersten Wert jedes Kombo-Eingabefeldes, der in dem Anzeigebereich 801 gezeigt ist. Ist der erste Wert keiner der gefundenen gemeinsamen Abschnitte, tauscht die CPU 100 den ersten und den zweiten Wert gegeneinander aus und reflektiert die ge?nderten ersten und zweiten Werte auf der Anzeige der Kombo-Eingabefelder. In dem in 8D gezeigten Beispiel hat der Benutzer ?die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs betr?gt 50% oder mehr? als Diagnosewahrscheinlichkeit ausgew?hlt. Daher stellt die CPU 100 Werte 1b und 3b, die die gemeinsamen Abschnitte der entsprechenden Eingabewertkombinationen sind, jeweils als die ersten Werte in den Kombo-Eingabefeldern der Befunde 1 und 3 ein. Die CPU 100 ?ndert die Werte der Komboeingabefelder von Befund 6 nicht, da diese Werte f?r ?die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs betr?gt 50% oder mehr? irrelevant sind. Das hei?t, die Bedingung ?die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs betr?gt 50% oder mehr? ist ungeachtet dessen erf?llt, ob Werte 6c oder 6d als Befund 6 ausgew?hlt werden. Demnach kann jeder vor?bergehende Eingabewert der erste Wert von Befund 6 sein.Es kann auch die Regel verwendet werden, dass der erste Wert vor?bergehender Eingabewerte eines Befunds (Befund 6), der nicht in den gemeinsamen Abschnitten enthalten ist, in den Zustand vor der in 8A gezeigten Ausf?hrung von Schritt S206 r?ckgesetzt wird. Der Grund daf?r ist, dass ein zu Beginn als der erste Wert vom Benutzer ausgew?hlte vor?bergehende Eingabewert (Wert 6c) vielleicht sicherer als ein als der zweite Wert ausgew?hlter vor?bergehender Eingabewert (Wert 6d) ist.Die 9A bis 9D veranschaulichen Beispiele weiterer Anzeigeverfahren (Operationsfenster), die die unter Bezugnahme auf 8A beschriebene Figur 805 ersetzen.Nachstehend wird ein Beispiel eines die Figur 805 ersetzenden ersten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters) unter Bezugnahme auf 9A beschrieben. Die CPU 100 zeigt eine Liste der Vielzahl von in Schritt S205 hergeleiteten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken OEj unter Verwendung einer Baumstruktur an. Der Benutzer kann dasselbe Ergebnis wie bei der Auswahl des Symbols ??? in der Figur 805 durch Ausw?hlen einer der Wahrscheinlichkeiten der Diagnosennamen erhalten, die an den Enden der Baumstruktur angezeigt werden. Das hei?t, die CPU 100 zeigt die ausgew?hlte Diagnosennamenwahrscheinlichkeit als Zeichenkette in dem Texteingabefeld 804 an. Die CPU 100 stellt zudem eine der ausgew?hlten Diagnosenamenwahrscheinlichkeit entsprechende vor?bergehende Eingabewertkombination als den ersten Wert jedes Befunds ein und reflektiert diese ?nderung auf die Anzeige jedes Kombo-Eingabefeldes in dem Anzeigebereich 801.Nachstehend wird ein Beispiel eines die Figur 805 ersetzenden zweiten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters) unter Bezugnahme auf 9B beschrieben. Die CPU 100 zeigt die Vielzahl der in Schritt S205 hergeleiteten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke OEj als Liste an, in der Diagnosenamen mit relativ hohen Wahrscheinlichkeiten klassifiziert (gruppiert) sind. Der Benutzer kann das gleiche Ergebnis wie bei der Auswahl des Symbols ??? in der Figur 805 durch Ausw?hlen einer der Reihen (die die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen angeben) erhalten, die in der Liste gezeigt sind. Wird lediglich ein Diagnosename mit der h?chsten Wahrscheinlichkeit als Diagnoseunterst?tzungsinformation OEj bei der Verarbeitung in Schritt S205 erhalten, ist das in 9B gezeigte Anzeigeverfahren geeignet, bei dem Kombinationen vor?bergehender Eingabewerte wie f?r jeden Diagnosenamen klassifiziert angezeigt werden. In diesem Fall wird allerdings keine Wahrscheinlichkeit angezeigt.Nachstehend wird ein Beispiel eines die Figur 805 ersetzenden dritten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters) unter Bezugnahme auf 9C beschrieben. Die CPU 100 w?hlt eine vor?bergehende Eingabewertkombination mit der h?chsten Wahrscheinlichkeit f?r jeden Diagnosenamen aus der in 9B gezeigten Liste aus und zeigt das Auswahlergebnis als Liste an. Der Benutzer kann das gleiche Ergebnis wie bei der Auswahl des Symbols ?*? in der Figur 805 durch Ausw?hlen einer der in der Liste gezeigten Reihen erhalten (die die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen angeben).Nachstehend wird ein Beispiel eines die Figur 805 ersetzenden vierten Anzeigeverfahrens (Operationsfensters) unter Bezugnahme auf 9D beschrieben. Die CPU 100 w?hlt eine vor?bergehende Eingabewertkombination mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% f?r jeden Diagnosenamen aus der in 9B gezeigten Liste aus und zeigt die Auswahlergebnisse als Liste an. Der Benutzer kann das gleiche Ergebnis wie bei der Auswahl des Symbols ??? in der Figur 805 durch Ausw?hlen einer der in der Liste gezeigten Reihen erhalten (die die Wahrscheinlichkeiten der Diagnosenamen angeben).Die Verarbeitung in den Schritten S206 bis S210 wird wie vorstehend beschrieben ausgef?hrt.In Schritt S211 bestimmt die CPU 100 den ersten Wert (einen vor?bergehenden Eingabewert mit der h?chsten Priorit?tsordnung unter einer Vielzahl vor?bergehender Eingabewerte) jedes in der Verarbeitung bis zu Schritt S210 ausgew?hlten vor?bergehenden eingegebenen Befunds als endg?ltigen Eingabewert des vor?bergehenden eingegebenen Befunds und bestimmt den vor?bergehenden eingegebenen Befund als endg?ltigen eingegebenen Befund. Dann speichert die CPU 100 Informationen ?ber die wie vorstehend beschrieben erhaltenen Befunde auf der Magnetplatte 102. Entsprechend einer Anweisung vom Benutzer (Arzt) druckt die CPU 100 auch die Informationen ?ber die Befunde unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Druckers oder dergleichen. Alternativ dazu ?bertr?gt die CPU 100 entsprechend einer Anweisung vom Benutzer (Arzt) die Informationen ?ber die Befunde zu einem Server (beispielsweise einem RIS (Radiology Information System) oder Befundserver (nicht gezeigt)) ?ber das LAN 14. Danach beendet die CPU 100 den Prozess des in 2 gezeigten Ablaufdiagramms.Wie vorstehend beschrieben, ist eine Befundeingabe unter Verwendung der medizinischen Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung gem?? diesem Ausf?hrungsbeispiel implementiert. Die medizinische Diagnoseunterst?tzungsvorrichtung gem?? diesem Ausf?hrungsbeispiel erm?glicht dem Benutzer (Arzt) die gleichzeitige vor?bergehende Eingabe einer Vielzahl von Werten f?r ein Befundelement, bei dessen Beurteilung er z?gert, und das leichte Verstehen des Einflusses jedes vor?bergehenden Eingabewerts auf Diagnoseunterst?tzungsinformationen in der Form einer Liste. Au?erdem kann einer der vor?bergehenden Eingabewerte sofort in einen endg?ltigen Eingabewert durch Ausw?hlen eines einer Vielzahl von pr?sentierten Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cken ge?ndert werden. Dies erm?glicht eine einfache Auswahl eines optimalen Befunds effektiv.Bei dem Ausf?hrungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer (Arzt) eine Vielzahl von Werten f?r ein Befundelement gleichzeitig vor?bergehend eingeben, bei dessen Beurteilung er z?gert, und den Einfluss jedes vor?bergehenden Eingabewerts auf Diagnoseunterst?tzungsinformationen in der Form einer Liste leicht verstehen. Demnach kann der Benutzer (Arzt) einen optimalen Wert des Befundelements durch ein effektives Verfahren bestimmen, das Fehler verringern kann.In dem Ausf?hrungsbeispiel der Erfindung kann zudem einer einer Vielzahl vor?bergehender Eingabewerte durch Ausw?hlen eines einer Vielzahl dargestellter Diagnoseunterst?tzungsinformationsst?cke in einen endg?ltigen Eingabewert ge?ndert werden. Dies macht die Auswahl eines optimalen Werts ?u?erst einfach m?glich.Weitere Ausf?hrungsbeispieleAusgestaltungen der Erfindung k?nnen auch durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung (oder Einrichtungen wie einer CPU oder MPU) realisiert werden, der ein auf einer Speichereinrichtung aufgezeichnetes Programm ausliest und ausf?hrt, um die Funktionen des vorstehend beschriebenen Ausf?hrungsbeispiels/der vorstehend beschriebenen Ausf?hrungsbeispiele durchzuf?hren, und durch ein Verfahren realisiert werden, dessen Schritte durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung beispielsweise durch Auslesen und Ausf?hren eines auf einer Speichereinrichtung aufgezeichneten Programms zur Durchf?hrung der Funktionen des vorstehend beschriebenen Ausf?hrungsbeispiels/der vorstehend beschriebenen Ausf?hrungsbeispiele durchzuf?hren. Zu diesem Zweck wird das Programm dem Computer beispielsweise ?ber ein Netz oder von einem Aufzeichnungsmedium verschiedener Arten, das als die Speichereinrichtung dient (beispielsweise einem computerlesbaren Tr?ger) zugef?hrt.Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausf?hrungsbeispiele beschrieben wurde ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausf?hrungsbeispiele beschr?nkt ist. Dem Schutzbereich der folgenden Patentanspr?che soll die breiteste Interpretation zum Umfassen aller Modifikationen und ?quivalenten Strukturen und Funktionen zukommen.Diese Anmeldung beansprucht die Priorit?t der japanischen Patentanmeldung Nr. , eingereicht am 10. August 2009, die hiermit durch Bezugnahme in G?nze aufgenommen ist.ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGDiese Liste der vom Anmelder aufgef?hrten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschlie?lich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA ?bernimmt keinerlei Haftung f?r etwaige Fehler oder Auslassungen.Zitierte PatentliteraturJP 4-332548 [0007]JP
& 2004-. All rights reserved.

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